Hallo, ich bin Alexandra!

Ich bin Psychotherapeutin und Coach für Herzensmenschen und Sinn-Suchende des Lebens, die es gewohnt sind 100% – und ganz oft auch noch mehr zu geben.

In meinem Blog erfährst Du deshalb alles, was mich als eben solchen Herzensmensch und Sinn-Suchende beschäftigt, inspiriert und welche Lektionen ich täglich lernen darf. Ich freue mich, wenn Du darin Inspirationen findest, die Dir dabei helfen, zunehmend kraftvoll, glücklich UND frei zu leben.

Alexandra Mangold Coaching Toms Blick Blog Dem Leben vertrauen

Tom’s Blick: Wie ich meinem Frauchen beibringe, dem Leben zu vertrauen

Hallo Du lieber Dosenöffner,

endlich komme ich hier auch mal zu Wort – das ist ja wie auf instagram – ständig schreibt mein Frauchen und ich muss warten. Kennst Du ihren Account dort eigentlich schon? Falls nicht, dann schau doch mal vorbei – ich bin da nämlich auch hin und wieder zu sehen. Aber wie gesagt, wie hier auch viel zu selten! Muss ich mich mal kräftig beschweren – oder Du sagst ihr das, wenn Du mehr von mir lesen willst. Vielleicht hört sie ja eher auf Dich. 😉 Aber genug von der Schleichwerbung – also ihr Menschen habt schon manchmal echt komische Wörter! Als ob Werbung schleichen könnte… Ich kann das prima – drum fange ich ja auch immer so viele Mäuse! Aber stopp, ich schweife ab…

 

Meine Aufgabe als Kater hier in diesem Haushalt

Ich hab da nämlich ein ganz wichtiges Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Das ist nämlich sozusagen meine Aufgabe hier in diesem Haus! Ja, Du hast richtig gehört: ich habe eine Aufgabe hier. Sogar eine ganz wichtige für mein Frauchen. So ist das nämlich mit uns Haustieren – schon wieder so ein doofes Wort, denn zumindest wir Katzen sind weniger im Haus als ihr Menschen und ihr heißt ja auch nicht „Hausmenschen“ – nun ja zurück zum Thema: es ist so, dass wir immer auch eine Aufgabe haben und euch Zweibeiner damit einerseits in eurer Entwicklung helfen wollen und andererseits euch auch ganz viel abnehmen. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr.

 

Warum macht ihr Menschen euch eigentlich immer so viele Sorgen?

Heute möchte ich darüber reden, was ich meinem Frauchen beibringen darf. Es geht um das Thema Vertrauen. Mein Frauchen macht sich immer ganz viele Sorgen um mich und meine Freundin Lilli. Ich weiß zwar schon, dass die letzte Katze, die hier gewohnt hat direkt vor der Haustüre überfahren wurde und sie deshalb ganz besonders Angst um uns hat, aber das sitzt meiner Empfindung nach viel tiefer. Und auch der Überfahr-Tod musste so sein, damit mein Frauchen was lernt…

 

Schon mal was vom 7. Sinn gehört? Spooky? Nee gar nicht!

Wir Katzen haben da ja so einen 7. Sinn – den ihr Menschen übrigens auch habt. Und auch mein Frauchen hat ihn und ist sehr zu unserer Freude immer mehr dabei, ihn zu nutzen. J Obwohl – ich muss mich ein bisschen korrigieren, denn seit sie das besser drauf hat, nervt sie mich immer mehr, wenn ich am Streunen bin und abends nicht heim kommen will. Dann redet sie ständig auf mich ein, dass ich endlich heim kommen soll und ich kann ihre Stimme in meinem Kopf einfach nicht abschalten… Aber auch das ist eigentlich wieder ein extra Thema. Und vielleicht mag ja meine Freundin Lilli mal was dazu sagen, denn mit ihr redet mein Frauchen auch über anderes und nicht nur übers Heimkommen! 😛

Also, ihr merkt schon, ich schweife gerne ab. Ich hab halt auch so viel zu erzählen! Zurück zum 7. Sinn. Wir Katzen nehmen nämlich ganz viel wahr und für uns existiert die Trennung zwischen der sichtbaren Welt – also der Welt, die ihr Menschen überwiegend wahrnehmt – und der unsichtbaren Welt nicht. Wir nehmen alles wahr und auch die Zeitlinien existieren bei uns nicht. Deshalb ist auch immer die Vergangenheit präsent und die Zukunft in ihren verschiedenen Varianten auch. Alles ist immer da. Könnt ihr das verstehen? Weil manchmal habe ich so den Eindruck, dass ihr Zweibeiner ein bisschen schwer von Begriff seid mit eurem begrenzten Verstand, der sich immer als so wichtig aufspielt… Tsss, und zu uns aber sagen wir wären dumm…

 

Mein Frauchen darf lernen, keine Angst mehr vor dem Verlust zu haben

Naja, und mein Frauchen hat da also als Kind so eine Trennung und noch andere Situationen erlebt und die sitzen ihr immer noch in den Knochen – oder ja eigentlich eher im Herzen. Das sehe ich auch ganz deutlich, wenn ich sie anschaue – da hat ihr Herz dann eine ganz komische Farbe, wenn sie sich Sorgen macht und es strahlt nicht mehr so schön wie sonst, wenn es ihr gut geht und sie mit mir kuschelt.

Auf jeden Fall hat sie seit diesen Erfahrungen immer wieder Angst, jemanden zu verlieren. Aber inzwischen hat sie auch schon begriffen, dass die Trennung ihr Lebensthema ist und auch ihre Aufgabe in diesem Leben. Und ich bin hier, um sie damit voranzubringen und ihr zu lehren, dass es das Leben gut mir ihr meint und sie keine Angst mehr vor dem Gefühl des Verlustes und des Verlassen-werdens haben muss.

 

Es ist höchste Zeit, dass ihr Menschen euch mit euren Schattenthemen beschäftig!

Zugegebenermaßen gehe ich da ein bisschen hart vor, aber die Zeiten des sanften in-Watte-packens sind vorbei – jetzt heißt es endlich in die Pötte kommen! Denn die Zeit drängt hier auf Erden! Vielleicht hast Du das ja auch schon mitbekommen? Nein?! Echt jetzt?? Oh je, ich seh schon, ich muss meinem Frauchen sagen, dass ich dringend bald wieder zu Wort komme hier, damit ihr Menschen endlich mehr davon versteht, was hier gerade vor sich geht! Ich sag’s ja: ihr seid manchmal echt schwer von Begriff…

Jedenfalls bin ich sozusagen der Katalysator für mein Frauchen, damit sie sich ihren sogenannten Schattenthemen zuwendet und durch sie hindurch geht ins Licht. Ich bin nämlich im Herbst mal eine Nacht und einen halben Tag verschwunden gewesen. Zugegebenermaßen war das auch für mich ein bisschen unangenehm, denn ich war ein klein wenig zu neugierig und unvorsichtig und hab mich in eine ziemlich tiefe und dunkle Regentonne rein manövriert, aus der ich alleine nicht mehr raus kam. Aber am nächsten Tag hat mich dann zum Glück ein netter Mensch gefunden und befreit, denn das wurde dann doch langsam etwas kalt und unangenehm… Brrrrr… Naja, auch ich habe natürlich so meine Lernaufgaben hier in diesem Leben und Vorsicht ist eine davon. Aber hätte ich die nicht, dann könnte ich ja auch meinem Frauchen nix beibringen. So ist das halt nun mal. Wie ihr so schön sagt: eine win-win-Situation.

 

Es geht um’s Loslassen und Vertrauen

Und seit dieser besagten Nacht bin ich noch mal eine ganze Nacht weg geblieben, habe sie bei den Nachbarn gegenüber auf einer äußerst bequemen Couch im Schuppen verbracht – wieder weil ich halt zu neugierig war und nicht mitbekommen habe, wie die den Schuppen abends wieder zugemacht haben… Und dann habe ich mir auch noch angewöhnt, über eine gewisse zeitlang bis spät nachts um die Häuser zu ziehen – und ich bin sogar standhaft geblieben, wenn sie mich wieder heim beordern wollte! Denn sie soll ja lernen, dass ich immer wieder heil und gewissenhaft heimkomme und morgens, wenn sie aufsteht, da bin. Es geht doch um‘s loslassen und vertrauen – da ist sie echt eine harte Nuss!

 

So langsam zeigen sich erste Fortschritte – uff!

Aber ich will mal nicht zu hart mit ihr ins Gericht gehen, ich bin auch ein bisschen stolz auf mein Frauchen, denn aktuell kann sie sogar schon einschlafen, ohne dass ich vor dem Bettgehen daheim bin. Und wenn sie morgens aufwacht, frägt sie halt kurz nach, ob ich da bin und dann geb ich ihr auch eine Antwort – obwohl ich eigentlich lieber meine Ruhe hätte und schlafen möchte – aber ich bin ja nicht so, ich hab sie ja auch lieb. Manchmal steht sie dann doch auch noch auf, und vergewissert sich – das ist dann die nächste Stufe des Vertrauens, dass sie das auch nicht mehr braucht und ihr meine Antwort genügt.

Und so ist das halt ein Prozess. Sie lernt einerseits mir zu vertrauen und andererseits auch ihren Fähigkeiten des siebten Sinnes, denn darüber sind wir ja ständig verbunden und müssen uns nicht real sehen, um voneinander zu wissen, was wir gerade machen und wie es uns geht. Klingt verrückt für Dich? Egal, ich weiß, dass es so ist und Du kannst sie ja gerne auch mal selbst darauf ansprechen. Sie wird es Dir sicherlich gerne in ihren Worten erklären und bestätigen.

 

Kennst Du auch Verlustängste und Zweifel? Dann kann mein Frauchen Dich gut unterstützen!

Und vielleicht bist ja auch Du so jemand, der das Gefühl des Verlustes und des Mangels an Vertrauen kennt? Deshalb bin ich nämlich auch so dahinter, dass mein Frauchen diesen Schmerz endlich gut verarbeitet, weil dann kann sie euch anderen Dosenöffnern, die eine solche Erfahrung gemacht habt, nämlich noch viel besser helfen. Denn soweit ich das verstanden habe, hilft mein Frauchen anderen Menschen dabei, ihre Schmerzen zu verarbeiten und zu integrieren damit die Herzen wieder in voller Pracht strahlen können.

 

Meine Vision von vielen strahlenden Herzen

Das ist eine soooooo schöne Vorstellung, nur noch strahlende Herzen zu sehen! Das hat nämlich etwas ganz Magisches und dann wäre auch die Welt ganz schnell eine viel bessere. Glaub mir das, ich weiß wovon ich rede. Ich sehe auf meinen Streifzügen jeden Tag viele gedämpfte Herzen, die voller Kummer und Sorgen sind. Und da muss ich schon auch manchmal aufpassen, dass mich das nicht runter zieht. Aber ich hab da ja zum Glück so meine Methoden, die mich gleich wieder ins Hier und Jetzt bringen und mich mit der Natur um mich herum verbinden. Denn wir sind immer mit allem was ist verbunden. Das darfst Du mir glauben.

So, das war jetzt fürs Erste ne ganze Menge und ich könnte jetzt noch ewig weiter erzählen – aber ich weiß ja, dass ihr Menschen immer nur begrenzt Zeit habt und ich will ja Deine Aufmerksamkeit nicht gleich beim ersten Mal überstrapazieren. 😛

Ich freu mich jedenfalls schon aufs nächste Mal, wenn ich Dir wieder ein bisschen was aus meinem Leben und mit meinem Blick auf die Dinge erzählen darf.

Bis dahin ein herzliches Miau von Herz zu Herz,
Dein Tom

Alexandra Mangold Coaching Blog Toms Blick

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